Die besten Elektroautos für Senioren
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Klischee hin, Klischee her: im Laufe unseres Lebens verändern wir uns. Mit den Jahren hören und sehen wir meist schlechter; und wir werden weniger beweglich. Auch die Welt um uns verändert sich beständig. Wer seinen Kindern oder Enkelkindern beim Hantieren mit Smartphones, Tablets und Co zusieht, erlebt das täglich unmittelbar. Viele ältere Menschen wünschen sich ein übersichtliches Auto: mit einer hohen komfortablen Sitzposition, einer intuitiven Bedienung und einer vorzüglichen Rundumsicht. Welche E-Autos diesen Anforderungen am besten gerecht werden, findest Du hier.
Liste der besten Elektroautos für Ältere: E-Autos für Senioren im Vergleich
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Die besten Elektroautos für Senioren 2023: Darauf kommt es an
Mit den Jahren weiß man sich jedoch auch immer besser zu helfen: man weiß, was man braucht. Von ihrem Auto wünschen sich viele ältere Menschen u.a.:
- eine angenehme Sitzhöhe, die das Aus- und Einsteigen erleichtert;
- ein nicht allzu großes Ausmaß mit einer gute Rundumsicht - um die schlechtere Beweglichkeit und Sehfähigkeit auszugleichen;
- eine niedrige Ladekante, die das Be- und Entladen vereinfacht;
- eine einfache, sprich möglichst intuitive Bedienung.
Am ehesten erfüllen diese Anforderungen Modelle aus dem Segment der Klein- und Kompaktwagen, der SUVs und Vans. Die werden mittlerweile vielfach auch elektrisch angetrieben.
Verschiedene Arten von E-Autos für Senioren
In unserer Auswahl der besten Elektroautos für ältere Menschen stehen sowohl BEVs wie PHEVs. BEVs und PHEVs, was ist damit gemeint?
Damit sind die zwei derzeit gängigsten Arten des elektrischen Antriebs bezeichnet:
- BEV ist die englische Kurzbezeichnung für alle Autos, die batterieelektrisch angetrieben werden ("battery electric vehicle"). Die zwei wichtigsten Bauteile sind der/die Elektromotor(en) und die aufladbare Batterie.
- PHEV bezeichnen Autos mit einem Plug-in-Hybrid-Antrieb. Hybrid heißt, dass zwei verschiedene Motorbauarten zusammenarbeiten: in der Regel ein Verbrennungs- (meist ein Benziner) und ein Elektromotor. Die Ergänzung "Plug-in", einstecken, verdient sich der Antrieb, weil die Batterie auch über ein Stromkabel geladen werden kann. Daher rührt auch die Bezeichnung Steckdosenstromer.
- Beide E-Auto-Arten haben ihre Vorteile.
PHEVs sind gegenüber herkömmlichen Hybridfahrzeugen im Vorteil, weil ihre Batterie mehr Energie speichert und extern geladen werden kann. Das erlaubt es ihnen, die meisten Alltagsfahrten rein elektrisch zurückzulegen; die Reichweite der Modelle aus unserer Bestenlisten bewegt sich zwischen ca. 40 bis 60 km. Gegenüber dem BEV haben Plug-in-Hybride den Vorteil der größeren Gesamtreichweite.
BEVs versuchen mit größeren Batterie die geringere Reichweite zu kompensieren: der Akku aber ist das teuerste Bauteil. Deshalb sind die batterieelektrischen Modelle meist teurerer in der Anschaffung. Hier finden sich Elektroautos mit besonders hohen Reichweiten. Im Unterhalt sind BEVs aber günstiger: Sie werden mit der Elektroprämie gefördert: weil sie weniger Schadstoffe, insbesondere CO2 ausstoßen. Zudem sind sie mit stärkeren On-Board-Ladern und vielfach auch einer besseren Software ausgestattet: das erleichtert das Finden von Lademöglichkeiten unterwegs und das Abrechnen.
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