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E-Geländewagen

Die besten Elektro Geländewagen

Empfehlungen vom Marktführer

Fahrten im Gelände mögen Vergnügen oder Berufung sein - sicher und erquicklich sind sie allein in einem Geländewagen. Groß ist die Freude jedoch nur, solange die Natur in Takt ist. Geländewagen mit elektrischen Antrieben helfen, die Umwelt zu schonen. Dass sie auch die anderen Anforderungen erfüllen, zeigen die besten Elektro Geländewagen.

Die besten Elektro Geländewagen - et voilà!

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Was zeichnet einen Geländewagen aus?

Geländewagen nennt sich heutzutage so einiges: z.B. Legionen von Bordsteinkletterern alias SUVs. Im Gelände scheitern sie jedoch meist früh: oft am ersten größeren Stein oder Schlagloch. Kein Wunder: die meisten Sport Utility Vehicles scheitern an den Kriterien, die von offizieller Stelle - etwa dem Kraftfahrtbundesamt - an Geländewagen gestellt werden. Ein Modell das offiziell die Bezeichnung Geländewagen verdienen will, muss:

  • einen Allradantrieb haben;
  • über mindestens eine Differentialsperre verfügen
  • und eine Steigung von wenigstens 30% bewältigen.

Neben diesen Schlüsselqualifikationen sind von Geländewagen noch weitere Qualitäten gefordert: insbesondere eine Bodenfreiheit von mindestens 180 Millimetern an den Aschen und zumindest 200 Millimetern dazwischen. Der vordere Böschungswinkel soll mehr als 25°, der hintere wie der Rampenwinkel mehr als 20° betragen. Diese strengen Auswahlkriterien sortieren das Feld der potentiellen Geländewagen vor - die Grundbedingung elektrischer Antrieb dünnt es weiter aus.

Elektro Geländewagen: Stärken und elektrische Antriebsarten

Was aber darf man von diesen elektrischen Offroadern erwarten? Was können sie allenfalls sogar besser als konventionelle Geländefahrzeuge?

Konventionell angetrieben Geländewagen punkten neben ihrer außerordentlichen Geländetauglichkeit mit ihrer Standfestigkeit und ihrer Qualität als Zugfahrzeug. Eine bauartbedingte Schwäche ist der mäßige Fahrkomfort auf festen Straßen. Kletterfähigkeit und Komfort verlangen eben einen Kompromiss. Eine echte Schwäche konventioneller Jeeps ist außerdem ihr ungewöhnlich höher Verbrauch - und der damit einhergehende hohe CO2-Ausstoß.

In dieser Beziehung sind Elektro Geländewagen ein echter Fortschritt: vor allem jene, die mit einem rein batterieelektrischen Antrieb arbeiten (BEV - battery electric vehicle). Der Antrieb besteht aus einem oder zwei Elektromotor(en) - meist Synchron-, bei den teureren Modellen auch Asynchronmaschinen -, einem chemischen Energiespeicher (Akku); und einer ausgetüftelten Leistungselektronik. Lokal fahren so selbst Riesen wie der BMW iX oder das Tesla Model X gänzlich emissionsfrei. Dieser Eigenschaft verdanken sie auch ihre derzeitige Förderung durch die Elektroprämie.

Hinzu kommen Steuervergünstigungen wie der Entfall der Kfz-Steuer (für zehn Jahre) oder die reduzierte Firmenwagen-Besteuerung. Die elektrischen Reichweiten liegen mittlerweile zwischen ca. 250 bis 500 Kilometern; die Zahl der öffentlichen Ladepunkte wächst ebenso.

Elektro-Offroader mit einem Verbrennungs-, einem Elektromotor und einer extern aufladbaren Batterie - so genannte PHEVs, plug-in hybrid vehicle - schaffen elektrisch nur selten mehr als 50 Kilometer; eine Ausnahme ist der Mercedes GLE mit fast 100 Kilometern. Da ihre CO2-Bilanz schlechter ist als jene der BEVs, werden sie nicht mehr gefördert. Ihre bessere Gesamtreichweite spielt bei Geländewagen eine untergeordnete Rolle.

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