Die besten E-Autos für Pendler
Empfehlungen vom Marktführer
Pendler verbringen viel Zeit im Auto - es sollte passen wie ein Schuh nach Maß. Beim Motor sind geringe Betriebskosten gefragt; eine gute Umweltverträglichkeit wird immer wichtiger. Sind Elektroautos den harten Pendler-Anforderungen gewachsen? Das und welches die besten Elektroautos für Pendler sind, liest Du hier.
Liste der besten Elektroautos für Pendler: E-Autos für Pendler im Vergleich
Leasing ab
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Darum ein E-Auto als Pendler
Wer täglich zur Arbeit und wieder nach Hause pendelt, verbringt viel Zeit im Auto. Im Schnitt sitzen die neun Millionen Auto-Pendler im Land täglich rund 20 bis 60 Minuten in ihrem Wagen.
Wer so viel Zeit in seinem Auto verbringt, entwickelt mit der Zeit natürlich ein feines Gespür dafür, was er braucht und was nicht. Diese Bedürfnisse sind sehr individuell, doch es gibt einige Gemeinplätze.
Gesucht sind bei Pendlerautos meist:
- ein hoher Sitzkomfort und reichlich Platz auf dem Fahrersitz;
- eine gute Klimatisierung im Winter wie im Sommer;
- eine Top-Multimedia- und Konnektivitäs-Ausstattung mit Live-Verkehrsinfos;
- niedrige Betriebskosten und, immer wichtiger, ein möglichst umweltfreundlicher Antrieb.
Mit dem umweltfreundlichen Antrieb ist das Stichwort für Elektroautos gefallen. Sie sind lokal emissionsfrei unterwegs. Doch sind die Stromer auch ökonomisch schon konkurrenzfähig?
Für Pendler mit einer Jahresfahrleistung jenseits der 20.000 Kilometer war lange der Diesel die erste Wahl: insbesondere unter dem Blickwinkel der Betriebskosten. Die aktuellen Elektroautos sind diesbezüglich aber meist bereits besser als die Diesel: auch weil sie mit der Elektroprämie gefördert werden.
Sind die besten Elektroautos für Pendler schon gut genug?
Grundsätzlich bringen Elektroautos damit bereits eine Voraussetzung mit, um gut für Pendler geeignet zu sein.
Ihre Qualitäten können die Stromer indes erst richtig entfalten, wenn ausreichend elektrische Lademöglichkeiten vorhanden sind: insbesondere durch den Arbeitgeber am Arbeitsplatz; und vor allem bei Plug-in-Hybridautos (PHEVs).
- PHEVs haben zwar dank der Kraftstofftank-Batterie-Kombi eine stattliche Gesamtreichweite. Rein elektrisch schaffen sie jedoch selten mehr als 50 bis 60 Kilometer. Spätestens dann muss der Akku wieder geladen werden.
- Reine batterieelektrische Modelle, BEVs, haben mittlerweile mehr als genug Reichweite für das Hin und Zurück (150 bis gut 500km). Eine Lademöglichkeit an der Arbeitsstätte lohnt sich aber finanziell.
Auch zu Hause empfiehlt sich eine Schnellladestelle (Wallbox); ihre Einrichtung wird derzeit ebenfalls gefördert. Mehr dazu findest Du in unserem Ratgeber zum Thema Wallbox.
Die Vorteile für Pendler elektrisch zu fahren
Sind diese Voraussetzungen erfüllt, bieten Elektroautos für Pendler zig Vorteile:
- Keine Probleme mit Fahrverboten - es warten teils sogar Privilegien im Stadtverkehr wie die Nutzung von Sonderspuren.
- Viel Platz vor allem in BEVs, weil diese Antriebsart wenig Platz benötigt.
- Die Möglichkeit, das Auto vor der Fahrt zu heizen oder zu kühlen.
- Ein ruhiges Gewissen, die Luft in der Umgebung nicht weiter zu verunreinigen.
- Lukrative Förderungen: neben der Elektroprämie u.a. auch eine Kfz-Steuerbefreiung und eine niedrigere Dienstwagen-Besteuerung (0,25% des Bruttolistenpreises als Bemessungsgrundlage für den geldwerten Vorteil bei BEVs und FCHVs; 0,5% bei PHEVs). Hier findest Du mehr Informationen zum Steuervorteil für Elektroautos als Dienstwagen.
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