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Kia EV3 im Test

Vereint die Gegensätze und vermeidet die Interessenskonflikte?

Kia EV3 GT Seite
© Kia
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CarCoach-Schnellcheck

Kia EV3

Stärken:

  • geräumiger Innen- und Kofferraum
  • Innenraum voll digital und übersichtlich
  • starker, effizienter E-Antrieb
  • bis zu 600 km Reichweite
  • schnelles Laden, auch bidirektional

Schwächen:

  • keine 800-Volt-Technologie
  • innen recht viel Hartplastik
"Der Kia EV3 ist ein überraschend vielseitiges Auto – kompakt und stark, modern und trotzdem einfach zu bedienen. Die fehlende 800-Volt-Technik vergisst man da schnell."

zum CarCoach-Fazit

Kia EV3 zwei Modelle
© Kia
▶ Karosserie & Design

Vereinte Gegensätze im Kompakt-Format

Ob ein SUV mit einer Länge von 4,30 Metern als kompakt oder sub-kompakt eingestuft wird, ist am Ende einerlei. Wichtiger zur Einordnung sind die vom Hersteller avisierten Wettbewerber. Kia will mit dem EV3 sowohl elektrischen Kompaktlimousinen wie dem VW ID.3 und Cupra Born einheizen; wie Elektro-SUVs a la BMW iX1, Smart #1 und Volvo EX30. Zugleich will man den Modellen des eigenen Konzerns nicht in die Quere kommen.

Interessenskonflikte bestehen potenziell mit dem 4,36 Meter langen Hyundai Kona Elektro – und dem 4,42 Meter großen Kia Niro EV. Betrachten wir die Maße, scheint der Konflikt nicht gebannt. Dazu kommt der EV3 den Maßen der anderen zu nahe, auch mit seiner Breite von 1,85 und seiner Höhe von 1,56 Metern. In eine andere, buchstäblich entgegengesetzte Richtung jedoch geht das Design des EV3. Das Leitmotiv heißt wie beim EV6 “vereinte Gegensätze”.

Kubisch und dennoch aerodynamisch

Die Ausrichtung zeigt auch beim Kia EV3 Wirkung. Besonders auffällig sind die gegensätzlichen Stilelemente beim rechtwinkligen Design der Felgen – und dem der Frontpartie. Die vereinten Gegensätze gehen jedoch auch in die Tiefe. Die kubische Formgebung verleiht dem EV3 optisch ungewöhnlich viel Volumen und Selbstbewusstsein. Trotzdem ist es Kia gelungen, das Design aerodynamisch zu gestalten. Das beweist ein Luftwiderstandsbeiwert von 0,26.

Die gute Aerodynamik verdankt das kompakte SUV u.a. einer umfangreichen Unterboden-Verkleidung. Von der Verkleidung wechseln wir zurück zum vermeintlich großen Volumen des Kia EV3. Ist das eine optische Täuschung – oder steckt mehr dahinter? Ein erstes Indiz gibt der Radstand. Mit 2,68 Metern liegt er zwischen den 2,72 Metern des Niro und den 2,66 des Kona. Da der EV3 das kleinste Modell der drei ist, deutet das auf einen großzügigen Innenraum hin. Und die Sitzprobe bestätigt: wir haben die Anzeichen richtig gedeutet.

Kia EV3 Cockpit
© Kia
▶ Innenraum & Ausstattung

Harmonisches Bedienkonzept trotz dreier digitaler Anzeigen

Besonders viel Luft offeriert der Kia EV3 in den Vordersitzen. Das liegt einerseits an den tatsächlich großzügigen Freiräumen, andererseits auch an der Cockpit-Architektur. Das Armaturenbrett präsentiert sich schlicht und funktional. Sein auffälligstes Element ist, wie könnte es anders sein, ein riesiger, querformatiger Bildschirm. Er setzt sich aus dem digitalen Kombiinstrument, einer Klimabedienanzeige und dem Touchscreen des Navigationssystems zusammen.

Die beiden äußeren Anzeigen sind gut 12 Zoll groß; der Touchscreen zur Bedienung der Klimaautomatik dazwischen misst gut 5 Zoll. Aufgrund der Größe des Widescreens rückt der Touchscreen so weit nach rechts, dass er auch vom Beifahrersitz aus bequem bedienen werden kann. Für die wichtigsten Navi- und Entertainment-Funktionen gibt es zudem ein eigenes Bedienfeld unterhalb des Touchscreens: mit mehreren Direktwahltasten. Eine kluge Entscheidung.

Überraschend vielseitige Mittelkonsole vorne – überraschend viel Raum im Fond und Heck

Als Fahrer kann man die zentralen Funktionen des EV3 auch direkt über die Lenkradtasten ansprechen; oder per Sprachbefehl kommunizieren. Kurzum: Uns gefällt Kias Bedienkonzept. Noch besser gefällt uns aber die ebenso stilvolle wie elegante Mittelkonsole. Sie dient sowohl als üppiges Staufach wie als Stütze – und sogar als praktischer, ausfahrbarer Tisch. Auf ihm hat locker ein Tablet Platz. Kia schlägt die Arbeit am Computer als nützlichen Zeitvertreib während des Ladens vor.

Wir sind noch nicht so weit; sondern nach wie vor beim Platzangebot. Das fällt auf der Rückbank ebenfalls großzügig aus, auch bezüglich der Beinfreiheit. Dass wir die Sitze hinten nicht längs verschieben können, stört deshalb wenig. Hinzu kommt, dass im EV3 kein Stauraum-Mangel herrscht. Der Kofferraum im Heck fasst 460 und 1.250 Liter; der Frunk vorne 25 – das genügt zur Aufbewahrung der wichtigsten Ladeutensilien.

Kia EV3 Armlehne
© Kia
▶ Motor & Antrieb

EV3 nutzt 204 PS effizient für bis zu 600 km Reichweite

Am Stromladen kommt man bei keinem Elektroauto so oder so nicht vorbei. Ohne Strom, kein Vorankommen. Aber wie lange reicht die Energie im EV3 ohne nachladen. Das hängt davon ab, ob man im Standard- oder dem Langstrecken-Modell sitzt. In jenem speichert die Batterie 58 kWh, in diesem gut 81. Mit dem großen Akku ist eine Reichweite von 600 Kilometern realistisch.

Eine derartige Ausdauer ist sowohl für den Kia Niro EV wie den Hyundai Kona Elektro völlig illusorisch. Der elektrische Antrieb des EV3 ist den beiden ähnlicher – und bei beiden Akkus der gleiche: eine Permanent-Synchronmaschine, die mit 204 PS und maximal 283 Nm an den Rädern der Vorderachse dreht (Energieverbrauch (kombiniert) k.A. kWh/100 km, CO2-Emission (kombiniert) 0 g/km, CO2-Klasse A). Mit dieser Leistung powert der EV3 in 7,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h.

Schnelles Auf- und mögliches Beladen dank klugem Batteriemanagement

Als Höchstgeschwindigkeit gibt Kia 170 km/h frei. Beim Verbrauch bewegt sich der Kia EV3 im Rahmen, den die Schwestermodelle abstecken. Da er – anders als die Mittelklasse-SUVs EV6 und Ioniq 5 – nur mit einer Spannung von 400 statt der möglichen 800 Volt arbeitet, ist er etwas weniger effizient wie sie; 17-18 kWh im Mittel sind aber beachtlich. Das niedrigere Spannungsniveau lässt außerdem keine Ladeleistungen jenseits der 240 kW zu.

Im EV3 setzt Kia weniger auf schiere Power als auf ein kluges Batterie- und Lademanagement. Sie ermöglichen es, dass selbst der große Akku an einer entsprechenden Schnellladestation in einer halben Stunde geladen ist. In seiner Klasse ist das ein Spitzenwert. Als Vorreiter will sich der EV3 mit seinem Akku auch in einer anderen Sparte erweisen: bei der Mehrfachnutzung. Dank der “Vehicle-to-Load”-Funktion (V2L) steht der Energiespeicher des Kia EV3 auch als Energiequelle für externe Verbraucher zur Verfügung, z.B. für ein E-Bike.

Kia EV3 Seite
© Kia
▶ Komfort & Fahrgefühl

Fahrassistenten auf einem ungewöhnlich hohen Level

Dieses Features ist eines von mehreren Extras, die man zurzeit vorrangig in den höheren Fahrzeugklassen sieht. Vor allem bei den aktiven Assistenz- und Fahrdynamik-Systemen hat Kia für sein sub-kompaktes Elektro-SUV noch einige andere im Talon.

Das Fahrgefühl ist dabei nicht nur entspannt, sondern auch dynamisch. Dank der präzisen Lenkung und der gut abgestimmten Fahrdynamik-Systeme fühlt man sich stets sicher und kontrolliert, egal ob auf der Autobahn oder in der Stadt. Besonders die aktiven Assistenzsysteme, die Kia in diesem sub-kompakten Elektro-SUV verbaut hat, sorgen für zusätzliche Gelassenheit. Spurhalteassistent, adaptiver Tempomat und Notbremsassistent arbeiten reibungslos zusammen und geben einem das Gefühl, dass das Auto fast mitdenkt.

▶ Kosten

Preis auf einem unerwartet niedrigen Niveau

Wer denkt, dass der Kia EV3 in derselben Preisklasse wie teurere Elektro-SUVs, etwa der BMW iX3 oder der Kia Niro EV, liegt, wird überrascht sein. Der EV3 ist deutlich günstiger und bietet trotzdem viele Funktionen und Komfort, die man in dieser Preiskategorie nicht erwartet. Man hat das Gefühl, für sein Geld mehr zu bekommen, als man gedacht hätte. Der EV3 zeigt eindrucksvoll, dass Elektromobilität nicht teuer sein muss, sondern für viele Menschen erreichbar wird.

Kia EV3 Heck
© Kia
CarCoach-Fazit - Paulina Nummernschild Daumen hoch

Fazit

2021 haben Kia und Hyundai ihren neuen Elektro-Zauberkasten vorgestellt: u.a. mit 800-Volt-Technologie. Als ich gehört habe, der 4,30 Meter lange Kia EV3 nutzt ebenfalls diese Plattform, war ich auf sein Debüt gespannt.

Dass das kompakte SUV nur mit der halben Spannung arbeitet, war zunächst eine Enttäuschung. Der EV3 hat sie aber nach wenigen Metern von der riesigen Mittelkonsole gewischt. Dem EV3 fehlt es mit 204 PS weder an Leistung, noch fehlt es ihm mit bis zu 600 Kilometern an Reichweite. Die Ladeleistung ist zwar nicht ganz so hoch wie bei einem EV6 oder EV9 – kluges Lademanagement drückt die Ladezeit dennoch auf eine halbe Stunde. Das Management kann noch mehr, z.B. den Akku in eine Energiequelle für E-Bikes und dergleichen umwandeln.

Neben den elektrischen Qualitäten hat der EV3 aber auch viele andere Vorzüge. Er sieht ungewöhnlich kubisch aus und ist dennoch aerodynamisch, er ist recht kompakt und dennoch praktisch geräumig: im Innen- wie im Kofferraum. Außerdem ist der Innenraum voll digitalisiert und dennoch einfach zu bedienen. Kurzum: Das Motto der vereinten Gegensätze ist keine leere Worthülse, es zieht sich durch den gesamten EV3 – bis hin zum Preis. Denn trotz dieser Vorzüge liegt der bspw. deutlich unter dem des Kia Niro EV. Der recht hohe Hartplastikanteil und die fehlende 800-Volt-Technik sind da leicht zu verkraften.

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