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CarCoach David Nummernschild

Stärken:

  • moderner Style
  • starker Antritt und gute Effizienz
  • großzügiges Platzangebot
  • einfach Bedienung & üppige Ausstattung
  • sehr hohes Sicherheitslevel

Schwächen:

  • relativ kleiner Kofferraum
  • ausbaufähige DC-Ladeleistung
  • keine Anhänge- und Stützlast
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Honda e:Ny1 im Test

Wenn ein Honda HR-V unter Strom steht

05.02.2024 | In Europa schreibt sich der Honda HR-V wie folgt aus: Hybrid Recreation Vehicle. Das Kompakt-SUV ist demnach ein hybrides Freizeitauto. Seit Ende 2023 fährt der HR-V, als e:Ny1, auch rein elektrisch. Die reine Hybrid-Ära ist damit zu Ende. Für die Freizeit und die Erholung mag der knapp 4,4 Meter lange Herausforderer des Kia Niro EV und Co. nach wie vor gemacht sein. Im Test zeigt uns der Honda eNy1, was wirklich in ihm steckt.

Honda e:Ny1 vorne
© Honda

Honda e:Ny1 – mit 204 PS und 310 Nm um einiges dynamischer als der HR-V e:HEV

Im Honda eNy1, in seinem Kern, steckt, so viel steht fest, ein rein batterieelektrischer Antrieb. Der HR-V bleibt mit seinem besonderen, 131 PS starken Hybridantrieb e:HEV an seiner Seite. Ob er voraus oder hinterher fährt? Mehr Power hat jedenfalls der Stromer. Der Elektromotor des e:Ny1, wie er exakt heißt, bringt eine Spitzenleistung von 204 PS und 310 Nm (Kraftstoffverbrauch kombiniert WLTP: 18,2 kWh auf 100 km, 0 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse A+++).

Damit liegen konkrete Zahlen auf dem Tableau – und sie lassen sich vergleichen. Der 1,7 Tonnen schwere eNy1 beschleunigt mit dieser Leistung aus dem Stand in 7,6 Sekunden auf Tempo 100; abgeregelt wird der Vortrieb bei 160 km/h. Im HR-V e-HEV dauert der Standardsprint drei volle Sekunden länger. Dafür ist das hybride SUV in der Spitze 10 km/h schneller. Die technische Basis ist, wie Honda betont, jedoch nicht dieselbe.

Honda e:Ny1 Seite
© Honda

Fahrleistungen top – Effizienz sicherlich kein Flop

Für den Honda e:Ny1 ist deshalb die Referenz der Konkurrenz noch wichtiger. Die batterieelektrische Referenz im C-Segment ist seit Jahren der Kia Niro EV. Wie es der Zufall will, leistet er ebenfalls 204 PS; aber ein paar Nm weniger. Er braucht 7,8 Sekunden, um auf 100 km/h zu beschleunigen – also ein paar Zehntelsekunden länger; mit 167 km/h ist er einige Stundenkilometer schneller.

Der Maßstab ist Kias SUV aber vor allem in puncto Effizienz. Laut WLTP-Norm genügen ihm für eine Strecke von 100 Kilometer 16,2 kWh. Der eNy1 zieht für dieselbe Strecke im selben Prüfverfahren 2 kWh mehr aus dem Akku. Anders gesagt: Das E-SUV von Kia braucht selbst real – d.h. in unserem Test inklusive Ladeverluste – etwas weniger als der Honda auf dem Prüfstand. Der e:Ny1 gönnt sich im Test um die 20 kWh.

Honda e:Ny1 Batterieanzeige
© Honda

Aus seiner 69 kWh großen Batterie zieht der Honda e:Ny1 exakt 412 Kilometer Reichweite

Die Effizienz des Honda e:Ny1 ist noch nicht spitze, aber schon konkurrenzfähig. Denn an der Effizienz-Vorgabe des Kia Niro EV scheitern die meisten elektrischen Kompakt-SUVs. Kurzum: Der Honda legt effizient und insbesondere engagiert los. Doch wie lange hält er diese Energie? Darüber entscheidet neben dem Verbrauch die Kapazität der Batterie. Der Lithium-Ionen-Akku des e:Ny1 speichert knapp 69 kWh. Daraus resultiert eine Normreichweite von 412; und ein Testmittel von 350 bis 370 Kilometern.

Ist das gut, schlecht – oder durchschnittlich? Die Antwort geben wieder die Mitbewerber: Der Niro EV zieht aus seiner 65 kWh großen Batterie eine Reichweite von 460 Kilometern. Der ebenfalls 204 PS starke Mini Countryman E verwandelt 67 kWh in eine Strecke von 462 Kilometern um. Geht es danach, ist der e:Ny1 weniger für die große Reise als für die Stadt gemacht.

Honda e:Ny1 Laden
© Honda

Branchenübliche AC-Ladeleistung – DC-Charger mit 78 kW aber recht langsam

Sie, die Stadt, sieht Honda als das bevorzugte Habitat des elektrischen HR-V. Vor längeren Ausfahrten muss man sich im Honda e:Ny1 jedoch keinesfalls fürchten. Jeder macht einmal Pause – und in der kann auch die Energiereserve des SUV regenerieren. Beim Nachladen, das zeigt der Test, hat der Honda e:Ny1 allerdings noch einigen Entwicklungsbedarf. Die 11-kW-Ladeleistung für Wechselstrom sind allgemeiner Standard: das passt.

An der Wallbox reicht es, wenn der Akku 6 Stunden zum Landen braucht. On the road muss es schneller gehen. Mit einer maximalen DC-Ladeleistung von 78 kW dauert das Vollladen beim Honda indes mindestens 45 Minuten: sprich recht lange. Dass der Niro EV keinen Deut schneller ist, ist in diesem Fall keine Ruhekissen. Der Kia gehört nicht zu den Schnelllader der Branche.

Honda e:Ny1 Kofferraum
© Honda e:Ny1

Honda e:Ny1: recht kleiner Kofferraum, reichlich Bewegungsfreiheit für die Insassen

Der Mini Countryman E darf – mit einer DC-Ladeleistung von 130 kW und weniger als 30 Minuten Ladezeit – diesen Titel eher beanspruchen. Der 4,17 Meter kleine und deutlich günstigere Fiat 600e lädt mit 100 kW ähnlich flott. Und das charmante Mini-Elektro-SUV aus Turin offeriert auch in einer anderen Hinsicht eine Richtschnur: zur Ausrichtung bzw. Einordnung des Platz- und Stauraumangebots.

Der Honda e:Ny1 ist 4,39 Meter lang, 1,79 bzw. mit Spiegel 2,03 Meter breit – und 1,58 Meter hoch. Der 600e ist gut 20 Zentimeter kürzer und lädt 360 bis 1.231 Liter in seinen Kofferraum. Wie viel verschwindet im Heck des Honda? Magere 361 bis 1.176 Liter. Was bei einer Länge von rund 4,4 Meter möglich ist, zeigen unsere guten Bekannten. Der Mini Elektro transportiert 405 bis 1.275, der Kia Niro EV seinerseits 475 bis 1.392 Liter.

Honda e:Ny1 hinten
© Honda e:Ny1

Kein SUV fürs Fahren mit Anhänger und zur Montage eines Radträgers

Honda hat sich beim e:Ny1 stattdessen dafür entschieden, den Insassen mehr Platz zu gönnen. Das Ergebnis: Damit man auf einem der fünf Sitzplätze in Platznot gerät, muss man über 1,90 Meter groß sein. Noch großzügiger wirkt der Innenraum in der Topausstattung “Advance Paket”: durch das hier verbaute große Panorama-Glasdach. Die wichtigsten Extras und mehr installiert Honda bei seine E-SUV jedoch serienmäßig – mit einer Ausnahme.

Der e:Ny1 kann derzeit weder einen Anhänger ziehen noch – und das wiegt schwerer – einen Radträger montieren. Es ist keine Dach- und auch keine Stützlast zugelassen; die erlaubte Zuladung ist mit 350 Kilo ebenfalls mager. Die Serienausstattung verdient sich ein anderes Prädikat, namentlich füllig. Es fehlt weder an einer Sitzheizung noch an Kunstledersitzen samt elektrischer Sitzeinstellung für den Fahrer; oder an einer kabellosen Ladebox.

Honda e:Ny1 Anzeige
© Honda

Hondas kompaktes E-SUV: die Serien- und Sicherheitsausstattung ist vom Feinsten

Ab Werk an Bord sind im Honda e:Ny1 auch ein 10 Zoll großes digitales Kombiinstrument; und ein Online-Navigationssystem mit einem 15 Zoll großen Touchscreen. Er ist in drei Bereiche aufgeteilt: zur einfachen Bedienung, zur Darstellung der Apps – und zur Anzeige der Navikarte. Updates gibt es over-the-Air, Smartphones hängen drahtlos im System: so muss das sein.

So wie wir uns das wünschen, sind im e:Ny1 auch die Geräuschdämmung und der Federungskomfort. Nur agil ist der Honda mit einem Wendekreis von 11,6 Metern nicht. Dafür packen die Autobauer aus Tokio mit dem “Honda Sensing”-Paket serienmäßig das volle Assistenzprogramm ein. Lediglich der Parkpilot und das 360-Grad-Kamera-System müssen extra bezahlt werden. Bei dem Preis sollte das freilich auch so sein.

Honda e:Ny1 Sitze
© Honda
CarCoach David Autoschlüssel

Meine Meinung zu diesem Modell:

Der Honda e:Ny1 ist nach dem Honda e der zweite E-Auto-Versuch Hondas. Der Honda e sieht vielversprechend aus, fährt elektrisch aber hinterher. Der Honda e:Ny1 sieht ebenfalls gut aus, ist elektrisch aber deutlich näher dran an Führungspulk als der elektrischen Kompakt-SUV.

Das ist aber auch eine Grundvoraussetzung, denn dem e:Ny1 bleibt keine Zeit zur Eingewöhnung. Der Kia Niro EV, der Hyundai Kona Elektro und ein Mini Countryman Electric geben kräftig Strom. Mit seinen Fahrleistungen hält der e:Ny1 mit ihnen mit: 204 PS garantieren einen starken Antritt.

Die Effizienz des Honda ist zwar noch nicht weltmeisterlich, aber mit einem Verbrauch von weniger als 20 kWh mehr als ordentlich. Dieses Attribut verdient sich auch die Serien- und Sicherheitsausstattung Test. Was mir bei Hondas E-SUV ebenfalls gut gefällt, ist die einfache Bedienung und das großzügige Platzangebot.

Hat der e:Ny1 auch Schwächen? Für mich sind das der recht kleine Kofferraum und die nur mittelmäßige Ladeleistung. Die nicht vorhandene Anhänge- und Stützlast würde ich sogar als Unfall bezeichnen. Das mag auch für die Bezeichnung gelten: ein echter Zungenbrecher. Andererseits, wenn man den Namen einmal aussprechen kann und e:Ny1 kennt, wird man ihn nicht mehr vergessen.

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