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Ford Puma Gen-E im Test

Geht es elektrisch gen Süden oder gen Norden?

Ford mag zuletzt so manch seltsame Sortiments-Entscheidung getroffen haben: zumindest. Der 2019 eingeführte City-Crossover Ford Puma aber fällt sicherlich unter die guten Entscheidungen. Er ist eines der beliebtesten Modelle des Segments. 2024 frischte Ford den Puma auf, Ende 2024 zog erstmals ein vollelektrischer Antrieb ein. Ob sich Ford damit einen Gefallen tut? Der Puma Gen-E gibt in unserem Test die Antwort.

Ford Puma Gen-E Frontalansicht
© Ford
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CarCoach-Schnellcheck

Ford Puma Gen-E

Stärken:

  • starker Antritt, starke Effizienz
  • schnelles Laden
  • ausgewogen abgestimmt
  • geräumiger Innen-, großer Kofferraum
  • u.a. Klimaautomatik & Navi Serie

Schwächen:

  • überschaubare Reichweite
  • hoher Preis
"Der Ford Puma Gen-E bietet eine tolle Kombination aus dynamischem Fahrverhalten, großzügigem Innenraum und umfangreicher Ausstattung. Lediglich die Reichweite stellt eine kleine Einschränkungen dar."

zum CarCoach-Fazit

Ford Puma Gen-E Front seitlich
© Ford
▶ Karosserie & Design

Athletisch und schnittig wieder der Puma, aber noch windschlüpfiger

Die Frage, ob sich Ford mit der Einführung des Puma Gen-E einen Gefallen tut, liegt auf der Hand. Denn die Konkurrenz wird damit noch größer. Zum VW Taigo und T-Cross kommen bspw. der Alfa Romeo Junior Elettrica und der DS 3 E-Tense hinzu. Allerdings fahren sie wie der Puma und viele andere Mini-SUVs motorisch längst zweigleisig. Gleich tun es ihnen der Peugeot 2008, der Opel Mokka, der Fiat 600 und andere.

Technisch zieht Ford mit dem Puma Gen-E also schlicht nach. Optisch bleibt der kleine Crossover seiner konventionellen Linie treu. Er setzt auf eine coupehafte und auf eine ausgesprochen athletische Linienführung. In diesem Sinne eifert er seinem Namensgeber, der amerikanischen Kleinkatze, nach. Neben der Grundform gleichen auch die Abmessungen der Elektro-Spielart weitgehend jenen des herkömmlichen Puma.

Der Puma Gen-E ist 4,21 Meter lang, mit Spiegel 1,93 und ohne Spiegel 1,81 Meter breit. Auf ragt er 1,56 Meter: i.e. zwei Zentimeter höher als der Puma. Die Batterie im Boden fordert ihren Tribut. Die größere Stirnfläche konterkariert Ford mit aerodynamisch optimierten Designdetails. Der Kühlergrill ist anders als beim Puma geschlossen; ähnlich wie beim Mustang Mach-E. Auch der Heckspoiler und das modifizierte Schnittmuster der 17-Zoll-Leichtmetallräder haben das Ziel, den Puma windschnittiger zu machen.

Ford Puma Gen-E Seitenansicht
© Ford
▶ Innenraum & Ausstattung

In puncto Platz- und Stauraumangebot ein Großer

Innen übernimmt der Puma Gen-E die Neuerungen der jüngsten Puma-Modellpflege weitgehend unverändert. Wir finden, das ist eine gute Idee. Weshalb? Weil es wenig Spielraum für Verbesserungen gibt. Ein Beispiel ist das Platzangebot. Vorn ist es so großzügig bemessen, dass man mit nahezu zwei Metern noch ausreichend bequem sitzen kann. Was will man im einem Mini-SUV mehr.

Auf der Rückbank haben Reisende bis zu einer Größe von ca. 1,80 Metern ausreichend Spielraum. Wer größer ist, bekommt Probleme, die Fuße und Beine komfortable unterzubringen. Von einem kleinen Crossover kann man kaum mehr erwarten. Über den Stauraum würden wir ein ähnlich urteilen. Er ist – u.a. dank der neuen Giga-Box – 523 bis 1.283 Litern groß. Der des Opel Mokka Electric ist mit 310 bis 1.060 Litern um einiges kleiner, der des Peugeot e-2008 mit 434 bis 1.467 Litern zumindest dicht dran.

Verblüffend mit großem Frunk und großzügiger Ausstattung

Weniger gut gefällt uns beim Kofferraum die 78 Zentimeter hohe Ladekante; und die bescheidene Ausleuchtung. Positiv ist, dass Ford dem Puma Gen-E vorne eine Frunk mit 43 Litern spendiert. Da hat zusätzlich zu den Ladeutensilien noch einiges Platz. Auch in der angenehm hohen Mittelkonsole hat einiges Platz. In ihr integriert sind: eine bequeme, ausziehbare Armlehne – und eine induktive Smartphone-Ablage.

Sie ist beim Puma Gen-E Teil der verblüffen umfangreichen Serienausstattung. Sie umfasst außerdem eine Klimaautomatik, ein knapp 13 Zoll großes Digitalinstrument – und das “Ford Sync 4”-Cloud-Navi mit einem 12 Zoll großen Touchscreen. Das Navi ist mit einem 5G-Modem und mit einer kabellosen Smartphone-Integration ausgestattet. Im Vergleich mit der Vorgänger-Generation hat es zudem die doppelt so viel Rechenleistung.

Übersichtliche und auf den Fahrer fokussierte Digitalisierung

Dank der höheren Rechenleistung arbeitet das Navigationssystem ruck, zuck – und es beherrscht die dynamische Zielführung: optisch wie akustisch. Akustisch arbeitet das System mit dem Alex-Sprachassistenten zusammen. Er erleichtert die Bedienung; gleich wie das gut strukturierte Armaturenbrett. Der Touchscreen ist in die Armaturentafel integriert und unverkennbar auf den Fahrer ausgerichtet. Da der Bildschirm seit der Überarbeitung höher platziert ist, wurde darunter Platz frei.

Ford hat ihn genutzt, um zusätzliche Ablagen zu schaffen und die Bedienung umzugestalten. Die meisten Knöpfe und Schalter sind verschwunden. Die Klimaautomatik wird über eine Touch-Leiste unter dem Touchscreen geregelt. Zur Regelung der Lautstärke setzt Ford nach wie vor auf einen handlichen Drehregler. Der Gangwahlhebel ist deutlich geschrumpft und elektronisch gesteuert. Platziert hat ihn Ford direkt hinter dem Lenkrad; dirigiert werden kann er allein mit den Fingerspitzen.

Ford Puma Gen-E Innenraum
© Ford
▶ Motor & Antrieb

168 PS starkes Powerhouse und Sparmeister in einem

Auf die Eingaben des Gangwahlhebels reagiert im Puma Gen-E ein elektrischer Antriebsstrang, der in Großbritannien gefertigt wird. Der Elektromotor entwickelt eine Leistung von 168 PS und 290 Nm – sie wirken ausschließlich auf die Vorderräder ein (Energieverbrauch (kombiniert) 13,1 bis 14,5 kWh/100 km, CO2-Emission (kombiniert) 0 g/km, CO2-Klasse A bis B). Und wie wirken sie?

Putzmunter. Der Puma Gen-E sprintet, trotz 1,5 Tonnen Leergewicht, in 8,0 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h – in der Spitze lässt Ford die Katze bis 160 km/h auslaufen. Mit diesen Fahrleistungen kann im eigenen Stall nur der Puma ST konkurrieren. Die E-Antriebe der Konkurrenz sind aber teils ähnlich spritzig, z.B. der des Opel Mokka mit 156 PS.

Geringe Batteriekapazität schränkt Reichweite ein

Der elektrische Antrieb des Gen-E erweist sich indessen auch als höchst effizient. Der Test lässt vermuten, dass im Alltag ein Verbrauch um die 15 kWh durchaus realistisch ist. Selbst mit den Ladeverlusten dürfte der elektrische Puma unter 20 kWh bleiben. Im Stadtverkehr lässt sich mit Hilfe der vier Rekuperations-Stufen des “One-Pedal-Drivings” besonders viel Energie sparen.

Diese Effizienz sollte sich natürlich äußerst positiv auf die Reichweite des Ford Puma Gen-E auswirken. Dem ist auch so. Ford hat sich aber für eine vergleichsweise geringe Batteriekapazität entschieden. Der Lithium-Ionen-NMC-Akku speichert lediglich 43 kWh: das ist vergleichbar mit einem Citroen e-C3 oder Hyundai Inster. Die zwei kosten allerdings gut 10.000 Euro wenige. Erreicht der Ford trotzdem eine standesgemäße Reichweite? Mit 376 Kilometern würden wir sagen: geradeso.

Ford Puma Gen-E Kofferraum
© Ford
▶ Komfort & Fahrgefühl

Straff und dynamisch zugleich

Der Ford Puma Gen-E zeigt sich komfortabler, als man es auf den ersten Blick erwartet. Zwar ist das Fahrwerk eher straff abgestimmt, doch auf gut ausgebauten Straßen wirkt das keineswegs unangenehm – im Gegenteil: Gerade auf kurvigen Land- und Bergstraßen vermittelt der Puma ein sehr sicheres und dynamisches Fahrgefühl. Unterstützt wird das durch die präzise Lenkung und die kräftige Rekuperation im One-Pedal-Modus, die nicht nur Energie spart, sondern auch das Fahren im Stadtverkehr oder auf Passstraßen angenehm entschleunigt.

Akustisch bleibt der Puma Gen-E angenehm zurückhaltend – wenn man möchte. Im Sport-Modus simuliert er zwar einen dezenten Fahrton, der aber bei Bedarf einfach abgeschaltet werden kann. Für lange Autobahnfahrten ist er wegen begrenzter Endgeschwindigkeit und Reichweite zwar nicht prädestiniert, aber wer vor allem Stadt und Landstraßen fährt, bekommt ein agiles E-Auto mit überraschend hohem Spaßfaktor.

Ford Puma Gen-E Heck
© Ford
▶ Kosten

Ausstattung rechtfertigt Preis, könnte aber geringer sein

Beim Basismodell des Ford Puma Gen-E ist der Einstiegspreis mit rund 40.000 Euro näher an der 40.000-Euro-Marke als an den 30.000. Damit gehört er zu den höherwertigen Elektro-SUVs. Zwar liegt der Preis im Vergleich zu einigen Konkurrenten etwas höher, doch die umfangreiche Serienausstattung rechtfertigt diesen Preis. Allerdings zeigt der Hyundai Inster, dass ein elektrisch betriebenes Mini-SUV mit gleichermaßen reichhaltiger Ausstattung auch deutlich günstiger ausfallen kann und unter 30.000 Euro bleibt.

Ford Puma Gen-E: Zwei Modelle auf einem Bild
© Ford
CarCoach-Fazit - David Nummernschild

Fazit

Beim Ford Puma Gen-E ist bei der Entwicklung definitiv nichts schiefgegangen – das steht fest. Der 168-PS-E-Antrieb sorgt für kraftvollen, aber effizienten Vortrieb, und der niedrige Stromverbrauch ermöglicht eine gute Reichweite. Auch das Nachladen geht flott vonstatten, was ihn im Alltag besonders praktisch macht. In puncto Ausstattung lässt der Puma Gen-E kaum Wünsche offen – das Navigationssystem und die Klimaautomatik steigern den Komfort. Der Innenraum ist großzügig, der Kofferraum bietet viel Platz, und das gut abgestimmte Fahrwerk sorgt für ein angenehmes Fahrerlebnis. Dazu kommt eine umfangreiche Sicherheitsausstattung, die für ein beruhigendes Gefühl sorgt.

Zwei Kritikpunkte gibt es dennoch. Der Preis von rund 40.000 Euro ist deutlich höher als bei Konkurrenten wie dem Opel Mokka Electric oder dem Peugeot 2008 Electric, was den Puma Gen-E etwas teurer macht. Auch die Reichweite von 376 Kilometern nach Norm könnte in dieser Preisklasse besser ausfallen. Trotz dieser Schwächen bleibt der Puma Gen-E insgesamt ein überzeugendes Gesamtpaket – ein elektrisches SUV, das mit seiner Ausstattung und Fahrleistung überzeugt, auch wenn der Preis und die Reichweite noch Luft nach oben lassen.

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