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CarCoach-Schnellcheck - Pro & Contra - Johannes

Stärken:

  • enorme Ladevolumen & Nutzlasten
  • Variantenreichtum
  • geringerer Verbrauch
  • die optionale 8-Gang-Wandlerautomatik
  • komfortable & digitale Kabine

Schwächen:

  • auf der letzten Meile recht unhandlich
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Fiat Ducato Kastenwagen im Test

Auch konventionell angetrieben vielseitig, zuverlässig und effizient

Gemessen an der Nachfrage, muss der Fiat Ducato tatsächlich ein echtes Goldstück sein: wie die venezianische Goldmünze, nach der er benannt ist. Der Ducato ist in Europa der am häufigsten verkaufte Kleintransporter; und auch bei uns ein gefragter Geschäftspartner. Im Wettbewerb mit dem Mercedes Sprinter und VW Crafter will das etwas heißen. Was den großen Kleintransporter auszeichnet, führt uns der Fiat Ducato Kastenwagen im Test vor.

Fiat Ducato Kastenwagen vorne
© Stellantis

Fiat Ducato: sukzessive verbessert, um die Konkurrenz auf Distanz zu halten

Der Fiat Ducato ist schon lange im Geschäft, seit 1982. Er hatte also ausreichend Zeit, seine Vorzüge unter Beweis zu stellen: seine Robustheit, seine Zuverlässigkeit und seine Vielseitigkeit zum Beispiel. Die Nutzer des leichten Nutzfahrzeugs hatten ebenfalls genug Zeit, diese Qualitäten auf die Probe zu stellen. Nachdem der Ducato heute gefragter ist denn je, folgt daraus: Fiats großer Kleintransporter hat die Prüfung bestanden.

Im kommerziellen Einsatz aber ist jeder Tag eine neue Prüfung und Herausforderung. Auch die Konkurrenten entwickeln sich weiter – und sie sind zahlreich. Einige sind mit dem Ducato technisch eng verwandt, etwa der Citroen Jumper, der Peugeot Boxer und der Opel Movano. Andere wie der Mercedes Sprinter, der Renault Master, der VW Crafter stehen technisch auf eigenen Beinen.

Fiat Ducato Kastenwagen  nebeneinander
© Stellantis

Bessere Aerodynamik – übersichtlichere Vielfalt

Aus welchem Segment die Herausforderungen letztlich kommen, ist dabei egal. Für den Fiat Ducato bleibt: Er kann sich auf seinen Meriten nicht ausruhen. Fiat entwickelt sein Kleintransporter-Flaggschiff deshalb auch laufend weiter – auf dem technischen Grundgerüst von 2006. Die jüngste Iteration des Ducato rollt mit dezenten optischen und aerodynamischen Modifikationen aus dem “Sevel Sud”-Werk im italienischen Atessa in den Abruzzen.

Betroffen von den Optimierungen sind u.a. der Kühlergrill, der vordere Stoßfänger und die Außenspiegel; sie wirbeln den Luftstrom weniger stark auf. Optimiert, im Sinne von entschlackt, hat Fiat zumal die Modellauswahl. Man konzentriert sich auf jene Varianten, die am meisten gefragt sind – ohne die Vielseitigkeit einzuschränken. So kommt es, dass die Auswahl aktuell mit der Länge L2 beginnt. Anders gesagt: Der Fiat Ducato ist mittlerweile mindestens 5,41, nicht 4,96 Meter lang.

Fiat Ducato: drei Längen, drei Höhen – und mindesten 10 m³ Ladevolumen

Der Radstand des Fiat Ducato Kastenwagen L2 erstreckt sich über 3,45 Meter, die Breite über 2,05. Für die Höhe offeriert Fiat zwei Auswahlmöglichkeiten: Die Variante L2H1 ragt 2,52 Meter auf und verstaut im 3,12 Meter langen, 1,87 Meter breiten und 1,66 Meter hohen Laderaum 10 m³ Ladegut. Die Ausführung L2H2 baut 30 Zentimeter höher. Die Höhe des Laderaums steigt praktisch im selben Ausmaß, das Laderaumvolumen wächst auf 11,5 m³.

Das reicht Fiat an Vielseitigkeit aber bei Weitem nicht aus. Wie für die noch längeren und höheren Spielarten liefert Fiat für den Ducato L2H1 und H2 ebenfalls Türen in verschiedenen Größen: konkret in unterschiedlichen Höhen und Breiten. Zusammen mit der nur 54 Zentimeter hohen Ladekante garantieren diese Optionen, dass das Be- und Entladen so einfach wie möglich ist. Das Ziel ist klar. Einfacher bedeutet schneller; und schneller bedeutet effizienter respektive günstiger.

Fiat Ducato Kastenwagen Kofferraum
© Stellantis

Maximal 17 m³, 5 Euro-Paletten, 2,2 Tonnen Nutzlast & ein 4 Meter langer Laderaum

Je nach Geschäftsfeld und Warenaufkommen kann es auch günstiger sein, beim Kauf mehr Geld in eine größere Variante zu investieren: um dann im täglichen Einsatz mit jeder Fahrt mehr Waren transportieren zu können. Von dieser Möglichkeit kann man beim Ducato reichlich Gebrauch machen. Bei den Modellen mit der Länge L3 und L4 wächst der Radstand des Kleintransporters auf 4,04 Meter – die Gesamtlänge auf 6,0 oder sogar 6,68 Meter.

Bei den Dachhöhen stehen für die Langversionen die Varianten H2 und H3 zur Wahl; bei letzterer wird der Ducato 2,77 Meter hoch – für Tiefgaragen ist er dann endgültig zu groß. Dafür wächst das Volumen des Laderaums auf maximal 17 m³. Anders ausgedrückt. Im Heck des Ducato verschwinden je nach Bedarf problemlos drei bis fünf Euro-Paletten. Damit gehört der Fiat zu den Kleintransportern mit dem größten Laderaum.

Fiat Ducato Kastenwagen Lenkrad
© Stellantis

2,2-Liter-Diesel: unveränderte Leistung, aber nahezu 10 % geringerer Verbrauch

Die Größe aber ist keine Garantie dafür, dass der Fiat Ducato auch schwer heben kann. Das Goldstück aus den Abruzzen aber kann selbstredend auch das. Wie zu erwarten ist in dieser Hinsicht erneut die Vielseitigkeit Trumpf. Das Gesamtgewicht des Ducato bewegt sich je nach gewählter Modellvariante zwischen 3,0 und 4,3 Tonnen – die möglichen Nutzlasten variieren zwischen rund 900 und 2.200 Kilo.

Ist das immer noch zu wenig, kann Fiats großes LCV auch bis zu drei Tonnen Last in einem Anhänger ziehen. Das Ziehen übernimmt im Ducato Kastenwagen entweder ein Elektromotor: dann heißt der Kleintransporter E-Ducato. Im von uns getesteten normalen Ducato ist dafür immer ein 2,2 Liter großer Multijet-Turbodiesel verantwortlich (Kraftstoffverbrauch kombiniert WLTP: Verbrauch, CO2-Ausstoß und Energieeffizienzklasse aktuell keine Angaben).

Fiat Ducato Kastenwagen Lenkrad
© Stellantis

Fiat Ducato optional mit neuer Automatik und serienmäßig mit noch mehr Ausstattung

Fiat stellt drei Leistungsklasse zur Wahl, alle drei arbeiten serienmäßig mit einem sauber einrastenden 6-Gang-Schaltgetriebe zusammen: sowohl der 120 Multijet mit 120 PS und 320 Nm; wie der 140 Multijet mit 140 PS und 350 und der 180 Multijet mit 180 PS und 380 Nm Spitzendrehmoment. Alle drei Diesel erfüllen mittlerweile die Emissionskriterien der Euro 6e-Norm. Bei den beiden stärkeren Dieseln wechselt auf Wunsch ein 8-Gang-Wandlerautomat die Gänge: noch harmonischer und zuverlässiger als die alte 9-Gang-Automatik

Für die Umwelt und fürs Budget erfreulich ist außerdem, dass Fiat den Verbrauch der Diesel signifikant reduzieren konnte: um nahezu zehn Prozent. Die aerodynamischen Optimierungen zahlen sich offenbar aus. Für den Komfort und die Sicherheit des Fahrers und der Waren erweisen sich schließlich auch die weiteren Modifikationen als Gewinn. Die neuen Sitze sind gerade bei langen Arbeitstagen spürbar bequemer.

Fiat Ducato Kastenwagen hintere Sitzreihe
© Stellantis

Innenraum aber komfortable und sicher ausgestattet

An langen, heißen Tagen sind auch Serienextras wie die Klimaautomatik und die elektrische Servolenkung eine Wohltat. Beide verhindern, dass man allzu stark in Schwitzen kommt. Den Schweiß auf die Stirn treiben können einem aber auch andere Hindernisse und Rätsel. Die Bedienung und die Anzeigen des Fiat Ducato fallen nicht in diese Kategorie. Das Digitalinstrument ist mit 7 Zoll zwar recht klein, aber dennoch übersichtlich.

Noch übersichtlicher ist jedoch das 10 Zoll große Touchscreen des Serien-Infotainments. Der Übersicht und Sichtbarkeit förderlich sind zwei weitere Extras der recht umfangreichen Werksausstattung: die Rückfahrkamera und die Voll-LED-Scheinwerfer. Die Verkehrszeichenerkennung mit dem intelligenten Geschwindigkeits-Assistenten und das Notbremssystem reduzieren das Stresslevel zusätzlich: mit dem teilautonomen Fahrassistenten fährt sich der Ducato – trotzt seiner unhandlichen Form – dann fast schon bequem.

CarCoach-Fazit - Auf den Punkt gebracht - Johannes

Meine Meinung zu diesem Modell:

Für Anlagenberater ist Gold eine sichere Bank. Für einen CarCoach, der einen Kleintransporter empfehlen soll, ist der Fiat Ducato dieser Gold-Standard.

Weshalb? Weil er sich seit über 40 Jahren bewährt hat – und weil er sich ständig weiterentwickelt. Ein Beispiel ist der E-Ducato, der mit seinen rein elektrischen Fähigkeiten im LCV-Segment Maßstäbe setzt. Die 2,2-Liter-Diesel im getesteten Ducato Kastenwagen sind aber nach wie vor eine ausgezeichnete Alternative: kraftvoll, sauber und mittlerweile um einiges sparsamer.

Die Kraft der Diesel kann der Ducato Kastenwagen gut brauchen. Denn er ist einer der leistungsfähigsten Kleintransporter unter den leichten Nutzfahrzeug: mit einer Nutzlast von 0,9 bis 2,2 Tonnen, mit einem Ladevolumen von 10 bis 17 m³ Laderaumvolumen und bei Bedarf einer Laderaumlänge von über 4 Meter Metern.

Das Be- und Entladen ist erdenklich einfach. In der Kabine erwarten den Fahrer zur Belohnung reichlich Komfort und hilfreiche Assistenten. Man könnte den Ducato glatt ein Goldstück nennen.

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