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Dacia Duster im Test

Das kompakte Familien-SUV beschreitet technisch wie optisch neue Pfade

Mit dem Duster begann 2010 Dacias SUV-Geschichte. Das kompakte Familien-SUV scharte rasch eine ansehnliche Fangemeinde um sich – ähnlich wie das etwas kleinere Schwestermodell Nissan Juke. Der Duster liegt mittlerweile in der 3. Generation auf. Sie nutzt die aktuelle Renault-Plattform: ein Umstieg mit Folgen. Mit welchen und ob sie die Position des Duster gegen VW T-Roc & Co stärken? Wir haben den Dacia Duster im Test.

Dacia Duster Front Seite

CarCoach-Schnellcheck

Dacia Duster

Stärken:

  • modernes, markantes Ex- wie Interieur
  • ausgewogen großzügiges Platzangebot
  • übersichtlicher, digitaler Innenraum
  • Fahrleistung & Effizienz MHEV-Benziner
  • Komfort & Sicherheit verbessert

Schwächen:

  • gestiegener Preis
  • Insassenschutz vorne eingeschränkt
"Der neue Duster beeindruckt mit mehr Platz, besserem Komfort und einer moderneren Technik, bleibt dabei aber seiner genialen Preis-Leistung treu – perfekt für Familien, die mehr wollen."

zum CarCoach-Fazit

Dacia Duster Seite
© Dacia
▶ Karosserie & Design

Neue Plattform, modernes Design, praktisch unveränderte Maße

2010 war es so weit. Dacia war bereit, sich mit dem Duster ins Abenteuer namens Kompakt-SUV zu stürzen. Die rumänische Renault-Tochter stattete das SUV, mit den damals bereits bewährten, Dacia-Qualitäten aus. Der Duster war von Beginn an: geräumig, praktisch und unvergleichlich günstig. Seit 2024 geht Dacia mit dem Familien-SUV neue Wege – die Maße bleiben aber nahezu gleich.

Der Duster III baut 4,34 Meter lang, 1,81 Meter breit; und 1,66 Meter hoch. Damit ist die 3. Auflage kaum größer als die erste. Das Aussehen und die technische Basis hingegen haben sich grundlegend gewandelt. Der Wechsel auf Renaults ʺCMF-B"-Plattform eröffnet ungeahnte Möglichkeiten – bei der Raumnutzung, den Antrieben und beim Fahrwerk.

Dass sich Grundlegendes verändert hat, streichen die Dacia-Designer bewusst heraus. Die geschmeidigen Rundungen der Vorgänger sind scharfen Kanten und klaren Strukturen gewichen. Besonders markant und robust wirkt das rundum durchgezogene Band der Schutzleisten und Beplankungen. Der Eindruck trügt nicht. Dacia hat den Unterfahrschutz durchgefärbt, sodass die Farbe selbst bei tiefen Kratzern erhalten bleibt.

Dacia Duster Cockpit
© Dacia
▶ Innenraum & Ausstattung

Kopf- und Beinfreiheit gleichmäßig großzügig – Kofferraum geräumiger & praktischer

Vollkommen gewandelt hat sich beim aktuellen Duster überdies der Innenraum. Das Platzangebot bleibt großzügig, wurde aber anders verteilt. Die außergewöhnlich große Kopffreiheit hat Dacia etwas eingeschränkt: um die Bauhöhe ein paar Zentimeter verringern – und die Bodenfreiheit ein paar Zentimeter vergrößern zu können. Im Fond haben die Köpfe aber weiter selbst dann genug Luft, wenn die Passagiere über 1,90 Meter groß sind.

Die Bein- und Kniefreiheit reicht hinten für rund 1,85 Meter große Fahrgäste. Hier ist der Bewegungsspielraum spürbar größer als bisher; ebenso seitlich. Den Stauraum des Duster konnte Dacia trotz dieser Zuwächse vergrößern: von 445 bis 1.478 auf 517 bis 1.609 Liter; mit Allradantrieb sind es knapp 60 Liter weniger.

Innenraum übersichtlicher, digitaler & ergonomischer als im Vorgänger

Beim Verladen des Gepäcks lautet die Devise hingegen: weniger ist mehr. Dacia nimmt sich das zu Herzen und senkt die Ladekante im Duster auf eine Höhe von knapp 71 Zentimeter: im Vergleich mit dem Vorgänger also um rund sieben Zentimeter. Diese Veränderung verbuchen wir ebenso als Verbesserung wie das erleichterte Ein- und Aussteigen – eine positive Folge der größeren Bodenfreiheit.

In puncto Flexibilität bleibt der Duster seiner bisherigen Linie treu. Dacia belässt es bei einer serienmäßig im Verhältnis 1/3 zu 2/3 umklappbaren Rücksitzlehne. Den Komfort des Innenraums sowie dessen Ergonomie, Anmutung und Ausstattung hat Dacia allerdings merklich aufgewertet. Armaturenträger und Mittelkonsole hat man umkonzipiert. Der zentrale Touchscreen steht jetzt frei über der Konsole; so kann er sich dezent dem Fahrer zuneigen. Darunter schließen die Y-förmigen Belüftungsdüsen und die Schnellwahl-Bedienleiste an.

Digitalinstrument, Infotainment & verbesserte Anmutung ab Werk – Klimaautomatik gegen Aufpreis

Das Gros der Funktionen wird im Dacia Duster mittlerweile über einen Touchscreen gesteuert. Er ist ab der “Expression”-Ausstattung – sie ist für alle außer den Autogas-Antrieb die Basisausstattung – fix installiert und misst 10 Zoll; das ebenfalls serienmäßige Digital-Instrument ist 7 Zoll groß. In der nächsthöheren “Journey”-Linie ziehen eine Klimaautomatik, ein Navigationssystem und ein induktives Smartphone-Ladefach ein.

In der Topausstattung “Extreme” hat der Duster sogar einige fast schon luxuriöse Extras zu bieten: z.B. eine Lordosenstütze für den Fahrersitz und feine Mikrofaser-Stoffbezüge. Abseits des Armaturenbretts dominiert im Dacia nach wie vor das Hartplastik. Auch bei der Rechenleistung der Infotainment- und Navigationssysteme wurde gespart. Insgesamt liegt der Sitz- und Bedienkomfort aber ein Level über dem des Vorgängers.

Dacia Duster Sitze Rückbank
© Dacia
▶ Motor & Antrieb

Verzicht auf Diesel, dafür erstmals als Mild-Hybrid-Benziner mit optionalem Allradantrieb

Bei den Antrieben lässt der Duster Nr. 3 die Vorgaben des Vorgängers gleichfalls bald hinter sich. Dass das kein Vorteil sein muss, zeigt das Beispiel des Diesels. Dacia verzichtet in der 3. Baureihe auf einen Selbstzünder – der Autogas-Benziner ist unserer Meinung nach aber kein tauglicher Ersatz. Anders gelagert ist der Fall beim neuen Vollhybrid. Er ist in Bezug auf den Verbrauch und die Fahrleistungen der beste Duster-Antrieb.

Wir testen in unserer Ausfahrt die beiden anderen Antriebe. Beide setzten auf den gleichen Motor: den 1,2 Liter großen Dreizylinder-Benziner TCe 130 mit 131 PS und 230 Nm (Energieverbrauch (kombiniert) 5,5 bis 6,1 l/100 km, CO2-Emission (kombiniert) 124 bis 137 g/km, CO2-Klasse D bis E). Der Ottomotor läuft im Miller-Zyklus. Er schließt das Einlassventil schon während des Ansaugens – um den Wirkungsgrad zu steigern. Weiter verbessert wird die Effizienz mit Hilfe eines 48-Volt-Mild-Hybridsystems.

Dessen Starter-Generator hilft bei der Energierückgewinnung, beim Antreiben und beim Benzinsparen. Ein Testverbrauch von knapp weniger als 6 Litern zeigt: diese Bemühungen sind von Erfolg gekrönt. Angesichts der Fahrleistungen ist dieser Verbrauch mehr als passabel. Immerhin sprintet der Duster mit dem TCe 130 in unter 10 Sekunden von 0 auf 100; und maximal auf 180 km/h.

Dacia Duster Kofferraum
© Dacia
▶ Komfort & Fahrgefühl

Weniger Vibrationen, mehr Komfort und mehr Sicherheit

Mit dem optionalen Allradantrieb verliert der Duster etwas an Schwung – dafür wird er vielseitiger und trittsicherer. Die 4x4-Variante ist bei Dacia traditionell mehr als bloße Zierde. In der 3. Genration bewegt sich das Kompakt-SUV noch geschickter im Gelände: u.a. dank fünf Allrad-Modi, einer Bergabfahrhilfe – sowie knapp 22 Zentimeter Bodenfreiheit und entsprechend großer Böschungswinkel. Dacia hat beim Duster indes auch das Fahrverhalten auf befestigten Straßen weiterentwickelt.

Die neue Plattform offeriert die technischen Möglichkeiten, das Chassis feinfühliger abzustimmen. Dacia hat sie genutzt, um den Duster III komfortabler sowie zugleich dynamischer abzustimmen. Außerdem konnte man die Vibrationen und damit die Geräusche verringern. Ein weiterer Bonus der “CMF-B”-Baukastens: er erlaubt den Zugriff auf Renaults aktuelles Fahrassistenz-Sortiment.

Dacia kann den Duster damit ab Werk mit den gesetzlich geforderten aktiven Sicherheitssystemen ausstatten: vom Notbremsassistent mit zur Geschwindigkeits-Regelanlage mit Verkehrszeichenerkennung. Mit ihnen verbessert sich das Ergebnis im Euro-NCAP-Crashtest auf 3 von 5 Sternen; für den Vorgänger gab es nur 2. Ein besseres Resultat verhindern: der eingeschränkte Insassenschutz auf den Vordersitzen und das weitgehende Fehlen optionaler Assistenten – vom Tot-Winkel-Warner einmal abgesehen.

▶ Kosten

Der Preis steigt, das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis bleibt

All die vorgestellten Verbesserungen bleiben wie zu erwarten preislich nicht ohne Folgen. Auch diesbezüglich geht der Duster in der 3. Generation neue Wege. Erstmals ist das Einstiegsmodell teurer als 20.000 Euro – die 2. Baureihe startete mit einem Preis von rund 11.000 Euro.

Trotz des markanten Preisanstiegs ist der Duster nach wie vor um einiges günstiger als die Konkurrenten: als ein VW T-Roc und erst recht als ein Nissan Qashqai oder ein Renault Symbioz Hybrid. Hybrid ist ein gutes Stichwort. Der Vollhybrid ist rund einen halben Liter sparsamer als der Mildhybrid; allerdings ist er auch fast 4.000 Euro teurer.

Dacia Duster Heck
© Dacia
CarCoach-Fazit - Philipp - Nummernschild Laecheln

Fazit

Beim ersten Blick auf den neuen Duster fragen sich viele: Ist das wirklich ein Dacia? Ja, der Duster III ist ein neuer Dacia – auffälliger, hochwertiger und teurer, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis bleibt top.

Optisch robuster und innen großzügiger, bietet er mehr Platz und Komfort. Besonders das neu gestaltete Cockpit mit zwei digitalen Anzeigen fällt auf. Navi und Klimaautomatik gibt es als Extras, doch das Infotainmentsystem könnte schneller sein.

Dank der neuen Renault-Plattform sind Antriebe, Fahrwerk und Sicherheitstechnik verbessert. Der Verbrauch sinkt durch die Mild-Hybrid-Technik. Nur bei den Assistenzsystemen schöpft Dacia nicht das volle Potenzial aus – wer maximale Sicherheit sucht, wird hier nicht ganz zufrieden sein. Ansonsten bleibt der Duster ein echtes Highlight unter den kompakten Familien-SUVs.

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