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CarCoach David Nummernschild

Stärken:

  • Elegante, dynamische Erscheinung
  • Geräumiges, übersichtliches Cockpit
  • Großer Kofferraum
  • Hohe Sicherheit
  • Agiles Handling

Schwächen:

  • Hoher Preis
  • Bescheidene Serienausstattung
  • Innen Materialqualität nicht premium
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Audi A1 Sportback im Test

Der erste unter den Kleinwagen?

03.01.2024 |Der A1 Sportback ist Audis kleinstes Modell: ein Auto fürs urbane Umfeld, das sich aber durchaus auch über die Stadtgrenzen hinauswagen kann. Wie alle anderen Modelle aus Ingolstadt sieht sich auch der A1 Sportback als Premium-Produkt. Ob er diesem Anspruch gerecht wird, besser als etwa ein VW Polo? Wir haben den Kleinwagen getestet.

Audi A1 Sportback
© Audi
Exterieur

Audi A1 Sportback: klare Kante, elegante Erscheinung

Die fünftürige Schräghecklimousine A1 Sportback, kommt bei Frauen und gewerblichen Haltern besonders gut an. Gutes aussehen allein ist dafür zu wenig – aber es schadet nicht. In der aktuellen, 2. Generation tritt der Premium-Kleinwagen präsenter, selbstbewusster auf. Ein Grund. Mit 4,03 und 1,74 Metern ist er ein paar Zentimeter länger und breiter als der Vorgänger; dafür baut er rund einen Zentimeter niedriger.

Ein weiterer Grund ist das Design. Der A1 Sportback bleibt stylish und dynamisch, er ist aber maskuliner geworden – so sieht es zumindest Audi. Wenn kantiger maskuliner bedeutet, würden wir beipflichten. Die elegante, reduzierte Formenspraceh akzentuieren die Ingolstädter je nach Ausstattung unterschiedlich. Das Basismodell veredeln schwarze Akzenten; etwa in den Lufteinlässen und im Diffusor am Heck.

Die Räder setzen ab Werk hingegen nur in Verbindung mit dem Vierzylinder Akzente: als 16-Zoll-Alufelgen. In der “advanced”-Ausstattung sind die Hauptakzente Titanschwarz und die Leichtmetallfelgen bei allen Motoren Serie. In der Topausstattung “S line” gesellen sich zusätzliche Details in Silber und Platingrau hinzu. Diese drei Exterieur-Designs lassen sich mannigfaltig individualisieren; die Krönung ist das “Exterieur S line plus”-Paket. Die optischen Sonderwünsche kommen jedoch rasch teuer.

Audi A1 Sportback Motor Technik
© Audi
Motor/Antrieb

A1 setzt ganz auf Drei- und Vierzylinder-Turbobenziner

Bei den Motoren und Antrieben verzichtet Audi indessen auf die große Vielfalt. Zur Wahl stehen für den A1 Sportback ausnahmslos Benziner. Gemeinsam ist allen Ottomotoren, dass sie die Vorderachse antreiben und die Schadstoffe sorgfältig reinigen. So sauber wie ein Toyota Yaris Hybrid sind die A1-Benziner indes nicht – so sparsam ebenso wenig. Im Mittel muss man, wie sich im Test zeigt, mit einem Verbrauch zwischen 6 und 7 Litern rechnen.

Der 1,0 Liter große Dreizylinder- und der 1,5 Liter große Vierzylinder-Turbobenziner unterscheiden sich in Bezug auf den Verbrauch kaum: in der Leistung hingegen sehr wohl. Den Dreizylinder gibt es in zwei Leistungsstufen: als 25 TFSI mit 95 PS und 175 Nm und als 30 TFSI mit 110 PS und 200 Nm. Der Vierzylinder heißt 35 TFSI und leistet 150 PS bzw. 250 Nm (Kraftstoffverbrauch kombiniert WLTP: 5,5 – 6,2 / 6,1 Liter auf 100 km, 124 – 142 / 138 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse k.A.).

Der 25 TFSI arbeitet serienmäßig mit einer manuellen 5-Gang-Schaltung zusammen; beim 30 TFSI hat das Schaltgetriebe einen Gang mehr. Optional vertrauen beide ihre Leistung einem Doppelkupplungsgetriebe an, der 7-Gang S tronic; beim 35 TFSI ist das DSG Serie. Hier wie dort arbeitet Automatik meist zackig und geschmeidig. Hin und wieder, sprich bei einigen Modellen, ziert sich das DSG beim Anfahren etwas: im Test hatten wir damit keine Probleme.

Audi A1 Sportback innen Cockpit
© Audi
Interieur/Innenraum

Das Interieur: übersichtlich, individuell – aber nahezu ohne hochwertige Materialien

Den stärksten Motor – den zwei Liter großen Vierzylinder-Turbobenziner 40 TFSI mit 207 PS und 320 Nm – verbaut Audi ausschließlich im gleichnamigen Top-Modell A1 Sportback 40 TFSI. Er ist beim A1 das von den meisten anderen Audi-Modelle bekannte “S”-Modell (Kraftstoffverbrauch kombiniert WLTP: 6,7 Liter auf 100 km, 155 g/km CO2 und Energieeffizienzklasse k.A.). Mit dem 40 TFSI beschleunigt der A1 Sportback in 6,5 Sekunden von 0 auf 100; und maximal auf 245 km/h.

Mit den anderen Benzinern geht es der Kleinwagen gemütlicher an. Doch selbst mit dem 25 TFSI fährt sich der A1 Sportback recht dynamisch: nicht nur in der Stadt, sondern auch auf dem Land und der Autobahn. Diesen Schwung nimmt der kleinste Audi in den Innenraum mit. Das klar strukturierte, übersichtliche Cockpit kann auf Wunsch mit diversen Designs und den unterschiedlichsten Farbkombinationen aufgefrischt werden.

Die vielerorts recht billig wirkenden Materialien lassen sich dadurch aber kaum kaschieren. Einen Kunststoff mit weichen Oberflächen verbaut Audi nur beim Armaturenbrett; auch bei anderen Detaillösung wird gespart, z.B. bei den nur einfach ausgeführten Dichtungsgummis der Türen. Die Materialien genügen dem Premium-Anspruch demnach nicht – verarbeitet sind sie aber sehr sorgfältig.

Audi A1 Sportback innen Rückbank
© Audi
Kofferraum/Ladevolumen

Audi A1 Sportback mit geräumigem Innen- wie Kofferraum

An Platz mangelt es im Audi A1 Sportback hingegen keineswegs. Insbesondere auf den Vordersitzen wähnt man sich in einem ein, zwei Klasse größeren Auto. Selbst mit 2 Metern hat man vorne ausreichend Bewegungsspielraum. Auf der Rückbank wird es in einem Kleinwagen mit dem Platz naturgemäß knapper. Bis zu einer Größe von gut 1,80 Metern sind die Freiräume aber großzügig genug.

Das Schwestermodell, der VW Polo, bietet im Fond allerdings noch etwas mehr Platz. Das trifft auch auf den Kofferraum zu. Der des Polo packt 351 bis 1.125 Liter ein, der des A1 Sportback 335 bis 1.090 Liter. Damit gehört der Stauraum des Audi aber immer noch zu den größten des Segments. Besonders variabel ist der Kofferraum, wie in der Klasse gewohnt, jedoch nicht. Die Lehne der Rücksitze lässt sich zweigeteilt umklappen.

Das Umklappen gelingt ohne viel Aufwand, etwa ohne die Kopfstützen entfernen zu müssen. Die Ladekante liegt mit knapp 70 Zentimetern ebenfalls angenehm niedrig. Wer mehr Gepäck zu verstauen hat, kann bis zu 75 Kilo aufs Dach packen. Die optionale Anhängerkupplung hat eine ebenso hohe Stützlast: sie trägt problemlos einen Fahrradträger mit zwei Rädern.

Audi A1 Sportback Kofferraum
© Audi
Ausstattung/Extras

Ausstattung: viele Extras kosten extra

Extras wie diese finden wir im Sortiment des Audi A1 Sportback reichlich – das ist bei einem Premium-Modell auch zu erwarten. Einige Extras vermissen wir im Grundmodell, sprich in der Serienausstattung, jedoch schmerzlich. Sie werden teils in den höheren Ausstattungslinien “advanced” bzw. “S line” verbaut – aber selbst hier teils erst gegen Aufpreis.

In der Grundausstattung verzichtet Audi beim A1 Sportback z.B.: auf LED-Scheinwerfer, auf eine Klimaautomatik und auf eine vollumfängliche Smartphone-Integration via Google CarPlay oder Android Auto. Serie sind eine manuelle Klimaanlage, elektrisch einstellbare Außenspiegel, ein höhenverstellbarer Fahrersitz und ein Multifunktionslenkrad. Ebenso fix installiert Audi die einfache Variante des digitalen Kombi-Instruments und das Infotainment “MMI Radio Plus”.

Das Infotainment hat einen 10 Zoll großen, scharf auflösenden Touchscreen; darunter sitzt das Bedienfeld für die Klimaanlage. Beide lassen sich unkompliziert bedienen – das kann man nicht von allen Konkurrenten behaupten. Ebenso Teils des Basis-Infotainments sind ein digitaler Radioempfang, eine Sprachbedienung und 6 Lautsprecher. Die Navigationsfunktion kostet wie die Smartphone-Integration extra.

Fahrassistenten/Sicherheit

Sicherheit & Fahrassistenz nahezu ohne Tadel

Letztere kann über ein Ausstattungs-Paket in den Audi A1 Sportback gelotst werden: zusammen mit einer kabellosen Smartphone-Ladebox und dem hochwertigeren Digitalinstrument namens “Audi virtual cockpit”; es bietet u.a. verschiedene Anzeigemodi. Mit einem Ausstattungspaket erweitern lässt sich auch die Assistenzausstattung – auch sie ist im Basismodell keineswegs üppig.

Serie sind ein Geschwindigkeitsbegrenzer, eine akustische Einparkhilfe fürs Heck, ein Spurverlassenwarner – und das radarbasierte Notbremssystem “Audi pre sense front”. Mit dem Assistenzpaket ziehen die adaptiven Fahr- und Geschwindigkeitsassistenten ein; sie halten Abstand und Tempo weitgehend selbstständig. Eine kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung weiß um die Tempo-Limits Bescheid.

Unter den Extras finden wir überdies einen Fernlicht- und Fernlichtassistenten. Ein Totwinkel-, ein Kreuzungs- und Autobahnassistent fehlen aber ebenso wie ein Head-up-Display. Das ist in der Kleinwagenklasse aber Usus. Die passive Sicherheit des A1 Sportback gehört zu den besten der Klasse. Kleine Schwächen offenbart der Audi nur beim Fußgängerschutz und der Kindersicherheit. Bei letzterer bemängeln die NCAP-Crash-Tester die Kindersitzmontage beim Mittelsitz hinten.

Audi A1 Sportback außen hinten
© Audi
Fahrgefühl

Audi A1 Sportback: sportlich, aber nicht ausgesprochen leise & komfortabel

Und wie fährt sich der Audi A1 Sportback? Sportlich und dynamisch in der Beschleunigung und in der Kurve, mit einer vergleichsweise leichten Hinterachse. Anders gesagt: In Extremsituationen neigt das Heck eher zum Über- als zum Untersteuern. Dank der feinfühligen und punktgenauen Lenkung lässt sich der Kleinwagen aber exakt dirigieren.

Geradezu mustergültig ruhig und treu ist der Geradeauslauf des A1 Sportback. Trotzdem bleibt er im Stadtverkehr ausreichend agil. Hauptverantwortlich dafür sind die vergleichsweise geringe Breite – mit Außenspiegel 1,94 Meter – und der relativ kurze Radstand von 10,6 bis 10,9 Metern. Weniger begeistert sind wir vom Federungskomfort und von der Geräuschdämmung. Im im Polo vernehmen wir bspw. deutlich weniger Wind- und Fahrgeräusche.

Da bereits das Basisfahrwerk recht strafft ausgelegt ist, ist das Sportfahrwerk nur bedingt zu empfehlen. Im “S line”-Modell ist es Serie, kann aber abgewählt werden. Die optionalen Sportsitze sind uns hingegen durchaus eine Empfehlung wert. Sie sitzen noch besser als die herkömmliche Bestuhlung. Die Bremsen bedürfen zu guter Letzt keiner Extras, sie packen serienmäßig kräftig zu (Bremsweg aus Tempo 100 rund 35 Meter).

Fazit

Audi preist den A1 Sportback als “dynamisch, emotional, großzügig” an. Dieses Urteil können wir nach dem Test nur teilweise unterschreiben. Dynamisch ist der Kleinwagen jedenfalls: sowohl optisch wie in Bewegung, ob in der Stadt oder auf der Landstraße.

Diese Dynamik spricht die Emotionen an. Die vielen Individualisierungsmöglichkeiten beim Ex- wie Interieur können ebenso eine emotionale Verbindung schaffen – sie hat allerdings ihren Preis. Trotz des hohen Preises ist Audi bei der Ausstattung nicht in allen Bereichen besonders großzügig; uns fehlt serienmäßig u.a. ein Klimaautomatik.

Das Platzangebot fällt hingegen durch die Bank großzügig aus. Beim Federungskomfort und bei der Qualität der Innenraum-Materialien dürfte Audi aber durchaus noch großzügiger sein – so wie VW zum Beispiel beim Polo oder Opel beim Corsa. Der ist mittlerweile auch rein elektrisch unterwegs; der A1 setzt nach wie vor ganz auf konventionelle Benziner.

CarCoach David Autoschlüssel

Meine Meinung zu diesem Modell:

Der Audi A1 Sportback ist das einzige Kleinwagen eines deutschen Premium-Herstellers – entsprechend hoch sind die Erwartungen und die Ansprüche. In vielen Bereichen erfüllt der kleinste Audi die hohen Erwartungen. Er sieht nicht nur besonders elegant und sportlich aus, er fährt sich auch genau so. Der Geradeauslauf überzeugt ebenso, dennoch ist er sehr agil – ein perfektes Stadtauto für den gelegentlichen Ausflug über die Stadtgrenzen hinaus. An Federungskomfort mangelt es dem A1 Sportback allerdings ein wenig; ebenso wie an so manchem Serien-Extra wie einer Klimaautomatik oder eine Smartphone-Integration. Das Platzangebot fällt großzügig aus, die Materialqualität im Innenraum ist hingegen überraschend durchschnittlich. Bei dem Preis sollte das nicht sein.

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